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Wiesbaden
Informationen der Polizei rund um die Winter-Naherholungsgebiete
08.01.2021
(ots) (pu)Die schöne Winterlandschaft der hessischen Höhenlagen lockte bereits über Silvester und am vergangenen Wochenende viele Einheimische und Ausflügler zum Wandern, Schlitten- oder Skifahren ein. Rund um Wiesbaden, Taunusstein und die umliegenden Ortschaften wurden die vorhandenen Parkplätze und Zufahrtswege dadurch viel zu stark frequentiert, was vielerorts zu Park-Chaos und gefährlichen Verkehrssituationen wie auch blockierten Rettungswegen führte. Die vielen Menschen auf den Hängen und Wegen machten es oft unmöglich, entsprechende Abstände zueinander einzuhalten. Dies wiederum rief die Ordnungsämter der Kommunen, wie auch letztlich die Polizei auf den Plan. Am kommenden Wochenende werden folgende Zufahrtsstraßen und Parkplätze geschlossen bleiben: -Oestrich-Winkel: Zufahrt zur Hallgarter Zange -Taunusstein: Am Haferstück; Sportanlage Halberg und untere Parkplätze in Wehen, Zu- und Abfahrtswege zur Reit- und Tennissportanlage Seitzenhahn; Parkplatz der Firma Brita, Parkplatz SV Wehen Wiesbaden. Folgende Zufahrtswege und Parkplätze werden verstärkt kontrolliert und können je nach Zulauf und Wetterlage geschlossen werden: -Wiesbaden: Eiserne Hand, Hohe Wurzel und Platte -Schlangenbad: Dreispitz -Eltville: Der Wanderparkplatz Förster-Biller-Eiche bleibt offen, wird jedoch bei Vollauslastung geschlossen werden. Die aufgeführten Örtlichkeiten sind nicht abschließend. Es können sich im Laufe des Wochenendes noch weiterreichende Sperrungen entwickeln. Die Einhaltung der entsprechenden Regeln und Vorschriften wird durch die örtlich zuständigen Behörden sowie durch die Bereitschaftspolizei kontrolliert. Für dieses Wochenende erhoffen wir uns deshalb, dass Sie in Ihrem und dem Interesse Ihrer Lieben zu Hause bleiben oder die Natur rund um Ihren Heimatort genießen. Denn auch im Schnee sollten Menschenansammlungen unbedingt vermieden und Abstandregeln eingehalten werden. Auch sollte darauf geachtet werden, entsprechend ausgewiesene Rettungswege und Ortsdurchfahrten sowie Zufahrten zu den Parkplätzen für Rettungsfahrzeuge freizuhalten. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden Konrad-Adenauer-Ring 51 65187 Wiesbaden Telefon: (0611) 345-1041 / 1042 E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/43562/4807270 OTS: Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen Original-Content von: Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen, übermittelt durch news aktuell
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"110-Der Code für Deine Zukunft" - Neues Fahrzeug für die Einstellungsberatung des Polizeipräsidiums Westhessen (FOTO)"110-Der Code für Deine Zukunft" - Neues Fahrzeug für die Einstellungsberatung des Polizeipräsidiums Westhessen (FOTO)
Foto:Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
"110-Der Code für Deine Zukunft" - Neues Fahrzeug für die Einstellungsberatung des Polizeipräsidiums Westhessen (FOTO)
07.01.2021
(ots) (ng) Das Team der Einstellungsberatung berät junge Menschen zum Thema Polizeiberuf und bereitet Bewerberinnen und Bewerber für das Auswahlverfahren zur Einstellung in den gehobenen Polizeivollzugsdienst vor. Obwohl das Jahr 2020 durch die Pandemie geprägt war, konnte die hessische Polizei mehr als 1.000 neue Polizeikommissaranwärterinnen und -anwärter gewinnen. An diesen Erfolg möchte das Team der Einstellungsberatung auch im neuen Jahr anknüpfen. "Der persönliche Kontakt und die Beratung vor Ort. Das ist es, was die Arbeit der Einstellungsberatung ausmacht," sagt Polizeipräsident Stefan Müller, "trotz aller Herausforderungen, denen wir uns auf Grund der Pandemie stellen mussten, haben die Einstellungsberaterinnen und -berater des Polizeipräsidiums Westhessen erfolgreich zum zweitgrößten Einstellungsjahrgang in der Geschichte der hessischen Polizei beigetragen." Um interessierte junge Menschen zukünftig wieder in Ihren Schulen, auf Messen oder Berufsinformationsveranstaltungen zu erreichen, wurde der Einstellungsberatung ein mobiler Werbeträger überreicht. Das neue Fahrzeug für die Einstellungsberatung Westhessen wurde stellvertretend für das gesamte Team durch Polizeioberkommissar Peter Schulz in Empfang genommen und startet nun "mit Blaulicht in die Zukunft". Bis das neue Fahrzeug für die vielen Aktionen rund um die Einstellungskampagne zum Einsatz kommen kann, steht das Team der Einstellungsberatung auch während der Pandemie für alle Fragen rund um den Polizeiberuf, das Eignungsauswahlverfahren sowie das Studium zur Verfügung und bietet telefonische Beratungen sowie Videochats an. Erreichen kann man die Einstellungsberatung für Wiesbaden, den Rheingau-Taunus-Kreis sowie den Main-Taunus-Kreis telefonisch unter 0611 345 - 1052, für den Hoch-Taunus-Kreis unter 06172 120 - 260, für den Kreis Limburg-Weilburg unter 06431 9140 - 240 oder per E-Mail an einstellungsberatung.ppwh@polizei.hessen.de. Weitere Informationen zur Karriere bei der hessischen Polizei gibt es auch auf www.karriere.polizei.hessen.de. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden Konrad-Adenauer-Ring 51 65187 Wiesbaden Telefon: (0611) 345-1041 / 1042 E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/43562/4806205 OTS: Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen Original-Content von: Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen, übermittelt durch news aktuell
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Zeugenaufruf nach räuberischer Erpressung in Hofheim
30.12.2020
(ots) Zeugenaufruf nach räuberischer Erpressung in Hofheim, Hofheim, S-Bahn in Fahrtrichtung Frankfurt, 25.12.2020, 17.40 Uhr bis 18.00 Uhr (pl)Nachdem ein 36-jähriger Hofheimer am Freitagabend vermutlich bereits gegen 17.40 Uhr am Hofheimer Bahnhof und im weiteren Verlauf in der S-Bahn S2 in Fahrtrichtung Frankfurt mindestens eine Person mit einer Schreckschusswaffe erpresst und weitere Personen mit der Waffe bedroht hatte, ist der Täter nach einer Vorführung vor dem Haftrichter in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht worden. Die Kriminalpolizei in Hofheim hat die weiteren Ermittlungen übernommen und sucht nun nach möglichen weiteren Geschädigten sowie Zeugen des Vorfalls. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (06192) 2079-0 zu melden. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden Konrad-Adenauer-Ring 51 65187 Wiesbaden Telefon: (0611) 345-1041 / 1042 E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/43562/4802208 OTS: Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen Original-Content von: Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen, übermittelt durch news aktuell
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Tipps zum Diebstahlschutz für Motorräder und Kleinkrafträder
20.11.2020
(ots) (däu)In Wiesbaden registrierte die Polizeidirektion Wiesbaden in den letzten Wochen eine erhöhte Anzahl von Motorrollerdiebstählen. Auch wenn die Roller von den Tätern häufig "nur" für eine sogenannte Spritztour entwendet wurden, wiesen die Zweiräder nach ihrem Wiederauffinden oftmals erhebliche Beschädigungen auf. Meistens wurde es den Tätern hierbei leichtgemacht, da das entwendete Gefährt nur unzureichend gegen Diebstahl gesichert gewesen war. Es gibt verschiedene Möglichkeiten sein Zweirad, egal ob Motorrad oder Motorroller, gegen Diebstahl zu sichern. Zum einen bietet der Markt elektronische Sicherungen. Eine elektronische Wegfahrsperre verhindert das Starten oder Kurzschließen des Motorrads. Zusätzlich wird durch sie das Auswechseln bzw. die Manipulation des Kombischaltermoduls erschwert. In der Regel verfügen moderne Motorräder serienmäßig über eine Wegfahrsperre. Falls nicht, kann diese in den meisten Fällen nachgerüstet werden. Ein weiterer effektiver elektronischer Schutz ist eine Diebstahlwarnanlage. Diese und eine Wegfahrsperre bieten zwar keinen absoluten Diebstahlschutz, sie schrecken aber häufig den Täter davor ab, einfach mit dem Zweirad wegzufahren. Zusätzlich sollte der Eigentümer unbedingt auf eine optimale mechanische Sicherung seines "Bikes" achten. Den besten mechanischen Diebstahlschutz bieten zertifizierte Bügel- oder Panzerkabelschlösser. Diese sollten aus hochwertigem Material, wie durchgehärtetem Spezialstahl, bestehen. Zu guter Letzt spielt natürlich auch die Auswahl des Abstellortes eine nicht unerhebliche Rolle. Wählen Sie hier gut beleuchtete und möglichst stark frequentierte Örtlichkeiten. Optimal sind Parkmöglichkeiten, die über eine Videoüberwachung verfügen. Nutzen Sie außerdem die kompetente, kostenlose und neutrale Beratungsmöglichkeit Ihrer Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle zu diesem Thema! Während der Corona Pandemie finden die Beratungen telefonisch statt. Sie erreichen Ihre Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle für Wiesbaden und den Rheingau-Taunus-Kreis unter der Rufnummer (0611) 3451616. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden Konrad-Adenauer-Ring 51 65187 Wiesbaden Telefon: (0611) 345-1041 / 1042 E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/43562/4769832 OTS: Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen Original-Content von: Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen, übermittelt durch news aktuell
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Kundgebungen auf Luisenplatz und Schloßplatz
07.11.2020
(ots) Kundgebungen auf Luisenplatz und Schloßplatz, Wiesbaden, Luisenplatz, Schloßplatz Samstag, 07.11.2020, 11.00 Uhr bis 16.20 Uhr (si)Am Samstag kam es zwischen 11.00 Uhr und 16.20 Uhr in der Wiesbadener Innenstadt zu mehreren Kundgebungen. An der Kundgebung der Bewegung "Querdenken 611", welche zwischen 11.00 Uhr und 16.00 Uhr auf dem Luisenplatz stattfand, nahmen zu Spitzenzeiten rund 150 Teilnehmer teil. Seitens der Versammlungsbehörde wurden unter anderem die Einhaltung von Mindestabständen sowie das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung als Auflage erteilt und deren Einhaltung seitens der Polizei kontrolliert. Bei diesen Kontrollen stellten die Beamten acht mutmaßlich gefälschte Atteste fest und leiteten dementsprechende Ermittlungsverfahren ein. Zudem hielten sich sieben Personen trotz mehrmaligen Aufforderungen der Polizei, unter anderem durch Lautsprecherdurchsagen, nicht an die Hygienevorschriften. Daraufhin wurde die Identität der Personen durch die eingesetzten Beamten festgestellt und diese von der Kundgebung ausgeschlossen. Eine weitere Kundgebung unter dem Motto "Familien in der Krise" fand zwischen 16.00 Uhr und 16.20 Uhr auf dem Wiesbadener Schloßplatz statt. An dieser nahmen ebenfalls rund 150 Personen teil. Diese Veranstaltung verlief ohne besondere Vorkommnisse. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden Konrad-Adenauer-Ring 51 65187 Wiesbaden Telefon: (0611) 345-1041 / 1042 E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/43562/4756259 OTS: Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen Original-Content von: Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen, übermittelt durch news aktuell
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Autobahn 66 nach Verkehrsunfall kurzzeitig gesperrt
25.10.2020
(ots) Am Sonntag, 25.10.2020 um 17:35 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn 66 in Fahrtrichtung Rüdesheim ein Verkehrsunfall. Dabei fuhr ein Pkw Mercedes-Benz ca. 200 Meter vor der Anschlussstelle Wiesbaden Mainzer Straße aus Unachtsamkeit auf einen Pkw Audi auf. Der 83-jährige Unfallverursacher aus dem Mercedes, sowie seine 84-jährige Mitfahrerin, wurden dadurch leichtverletzt und kurzzeitig in einem Wiesbadener Krankenhaus behandelt. Beide Personen stammen aus Kaiserslautern. Auch die zwei Fahrzeuginsassen aus dem Pkw Audi, eine 24-Jährige und ihr 29-jähriger Begleiter aus Bad Kreuznach wurden durch den Auffahrunfall leichtverletzt. Es entstand insgesamt ein Sachschaden in Höhe von 13.000 Euro. In der Folge war die A66 zwischen den Anschlussstellen Wiesbaden-Erbenheim und Mainzer Straße während der Unfallaufnahme zeitweise vollgesperrt. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden Polizeiautobahnstation Wiesbaden Wildsachsener Straße 1 65207 Wiesbaden-Medenbach Kommissar vom Dienst Telefon: 0611 / 345-4140 Fax: 0611 / 345-4109 E-Mail: kvd.westhessen.dvs.ppwh@polizei.hessen.de Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/62288/4743962 OTS: PASt (KvD) - Polizeipräsidium Westhessen Original-Content von: PASt (KvD) - Polizeipräsidium Westhessen, übermittelt durch news aktuell
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Das neue Schuljahr beginnt - Polizei ist mit dabeiDas neue Schuljahr beginnt - Polizei ist mit dabei
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Das neue Schuljahr beginnt - Polizei ist mit dabei
14.08.2020
(ots) (pl)Das Schuljahr 2020/2021 beginnt am Montag und für die Erstklässler fängt ein neuer Lebensabschnitt an. Mit dem Weg zur Schule werden damit auch viele Schulanfänger zum ersten Mal mit den Gefahren im Straßenverkehr konfrontiert. Lernen damit umzugehen, gehört für die Kinder wie Deutsch und Mathe mit dazu und ist wichtig, damit die Schülerinnen und Schüler zu sicheren und selbstbewussten Verkehrsteilnehmern werden. Unfallgefahren für Schulanfänger ergeben sich auf dem Weg zur Schule jedoch nicht nur zur Fuß oder mit dem Fahrrad. Auch als Mitfahrende im Auto sind Kinder besonders gefährdet. Oft wird von der Polizei festgestellt, dass die jüngsten Familienangehörigen gar nicht oder nur unzureichend im Fahrzeug gesichert sind. So werden geeignete Kindersitze in vielen Fällen gar nicht mitgeführt oder nicht ordnungsgemäß montiert. Daher ist es besonders wichtig, dass Eltern die gesetzlichen Vorschriften kennen und Verhaltensregeln zur Sicherung von Kindern beachtet werden. Eltern sollen Vorbilder sein, gegenüber Kindern mit gutem Beispiel vorangehen und auch bei der Fahrt mit dem Auto die Verkehrsregeln beachten. Ein sicherer Schulweg erfordert eine genaue Planung. Schwierige Stellen, wie enge Gehwege und Kurven sowie unübersichtliche Straßeneinmündungen oder Ein- und Ausfahrten, sollten gemieden werden. Zur Vermeidung von Gefahren kann der Schulweg auch vor dem Start in den Schulalltag geübt werden. Dabei sollten die Jüngsten auf Gefahrenstellen hingewiesen werden. Am effektivsten ist eine solche Übung zu der Tageszeit, zu der auch das Kind später zur Schule gehen wird. Die Polizei wird zum Schulanfang ein besonderes Augenmerk auf die Schulwege und die Umgebung von Grundschulen richten. Insbesondere die Einhaltung von Geschwindigkeitsbeschränkungen und die richtige Sicherung von Kindern in Fahrzeugen werden dabei im Mittelpunkt stehen. Die regelmäßigen Bemühungen zur Reduzierung der Unfallgefahren für Kinder haben ihren guten Grund. Denn grundsätzlich gilt: Jeder Unfall, an dem ein Kind beteiligt ist, ist einer zu viel! Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden Konrad-Adenauer-Ring 51 65187 Wiesbaden Telefon: (0611) 345-1041 / 1042 E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de Weiteres Material: http://presseportal.de/blaulicht/pm/43562/4679215 OTS: Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen Original-Content von: Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen, übermittelt durch news aktuell
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Präventionsmobil und Einstellungsberater auf dem Wiesbadener Schlossplatz - Veranstaltung zum Auftakt der Sommerkampagne der hessischen Polizei gegen Wohnungseinbrüche
26.06.2020
(ots) Präventionsmobil und Einstellungsberater auf dem Wiesbadener Schlossplatz - Veranstaltung zum Auftakt der Sommerkampagne der hessischen Polizei gegen Wohnungseinbrüche Wiesbaden, Schlossplatz, 01.07.2020, 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr, (pl)Am Mittwoch, den 01.07.2020, findet zum Auftakt der Sommerkampagne der hessischen Polizei gegen Wohnungseinbrüche auf dem Wiesbadener Schlossplatz eine Präventionsveranstaltung statt, bei der Bürgerinnen und Bürger von Fachberatern der Polizei insbesondere zum Thema "Wohnungseinbruch in der Urlaubszeit" sensibilisiert werden sollen. Nachdem die Bundesregierung ihre Reisewarnung für viele Länder in Europa aufgehoben hat, zieht es nach den langen Wochen der notwendigen Beschränkungen mit Beginn der Sommerferien viele Menschen in den Urlaub. Gehören Sie auch zu den Menschen die anderen gerne über soziale Netzwerke mitteilen, dass Sie in den Urlaub fahren oder gar aus der Ferne die neuesten Urlaubsfotos posten? Oder schließen Sie an ihrem Wohnhaus alle Rollläden während ihrer Abwesenheit? Wenn ja, dann sind Sie ein potentielles Einbruchsopfer! Für Einbrecher sind solche Hinweise wie eine Einladung. Täter nutzen meist Gelegenheiten, wie ein gekipptes Fenster, unverschlossene Türen oder die offensichtliche Abwesenheit der Bewohner. In jeder Wohnung, jedem Ein- oder Mehrfamilienhaus gibt es immer Dinge, die Einbrecher gerne mitnehmen - am liebsten natürlich Bargeld, Schmuck, Kreditkarten, Spielkonsolen und andere gut verwertbare Gegenstände. Dabei ist es so einfach, den Einbrechern das Leben schwer zu machen. Technische Sicherungen und richtige Verhaltensweisen, wie das grundsätzliche Verschließen von Fenstern und Türen, tragen dazu bei, dass heute schon jeder dritte Einbruch im Versuchsstadium scheitert. Was Sie tun können, um keine böse Überraschung zu erleben und nicht zum Opfer eines Einbruches zu werden, erfahren Sie am 01. Juli auf dem Wiesbadener Schlossplatz. Von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr können Sie sich bei den Fachleuten der Polizei in Sachen Einbruchsschutz beraten lassen. Doch auch für andere Fragen rund um das Thema Kriminalität stehen Ihnen die Beamten zur Verfügung. Informieren Sie sich also, wie es den Einbrechern und Trickdieben schwerer gemacht werden kann. Kommen Sie zuerst zu uns, bevor der Einbrecher zu Ihnen kommt! Zur gleichen Zeit und am gleichen Ort informieren auch die Einstellungsberaterinnen und die Einstellungsberater des Polizeipräsidiums Westhessen an diesem Tag unter dem Motto "Mit Blaulicht in die Zukunft - die Polizei Hessen sucht Nachwuchs" über ein Studium bei der Polizei. Die Beamtinnen und Beamten stehen für alle Fragen rund um den abwechslungsreichen und herausfordernden Polizeiberuf, die Bewerbung und den Einstellungstest zur Verfügung. Die Aktion findet unter Beachtung der aktuell geltenden Hygienevorschriften und der vorgeschriebenen Abstandsregeln statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden Konrad-Adenauer-Ring 51 65187 Wiesbaden Telefon: (0611) 345-1041 / 1042 E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43562/4635618 OTS: Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen Original-Content von: Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen, übermittelt durch news aktuell
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Der Einstellungstest bei der Polizei Hessen - Wir zeigen wie es geht
30.04.2020
(ots) Der Einstellungstest bei der Polizei Hessen - Wir zeigen wie es geht (fm)Während den Kontaktauflagen in der Corona-Zeit berät das Polizeipräsidium Westhessen Bewerberinnen und Bewerber für den Polizeidienst auf neuartigen Wegen. Hierzu wird ab Montag jeden Tag ein Erklärvideo zum Thema Bewerbung und Einstellungstest auf Instagram veröffentlicht. Das sechsköpfige Team der Einstellungsberatung bietet Interessierten normalerweise vielfältige Möglichkeiten, sich auf Veranstaltungen und Messen sowie in Schulen und persönlichen Beratungsgesprächen über die Karriere bei der Hessischen Polizei zu informieren. Trotz der aktuellen Kontaktbeschränkungen möchten die Einstellungsberater/innen über den vielseitigen Polizeiberuf informieren. Ab kommendem Montag werden mit Unterstützung des Social-Media-Teams auf dem Instagramprofil "polizeiwesthessen" Erklärvideos zu sehen sein. Unter dem Motto "Neulich auf der Wache" werden alle Stufen des Eignungsauswahlverfahrens in ca. dreiminütigen Clips mit plakativen und visuellen Mitteln, wie Grafiken, Bildern und Fotos erläutert. Bis einschließlich Samstag erwartet die Follower täglich ein neuer Aspekt des Einstellungstests. Zur individuellen Beratung und Vorbereitung sollten Bewerberinnen und Bewerber darüber hinaus vor ihrem Einstellungstest einen Termin bei der Einstellungsberatung wahrnehmen. Interessierte können bereits jetzt eine E-Mail an Einstellungsberatung.ppwh@polizei.hessen.de senden, um entweder einen Termin für ein Coaching oder eine Sammelberatung am Telefon zu vereinbaren oder sich in den Newsletter der Einstellungsberatung eintragen zu lassen. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden Konrad-Adenauer-Ring 51 65187 Wiesbaden Telefon: (0611) 345-1041 / 1042 E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43562/4585561 OTS: Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen Original-Content von: Wiesbaden - Polizeipräsidium Westhessen, übermittelt durch news aktuell
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63. Internationale Kfz-Beleuchtungsaktion - Polizei kontrolliert Beleuchtungseinrichtungen an Fahrzeugen
01.10.2019
(ots) Vom 1. bis 31. Oktober 2019 findet die 63. Internationale Kfz-Beleuchtungsaktion statt. Während der Dauer der Aktion überprüfen die Kfz-Werkstätten kostenlos die lichttechnischen Einrichtungen von Kraftfahrzeugen. Im Hinblick auf die besondere Bedeutung einer funktionierenden und richtig eingestellten Beleuchtung für die Verkehrssicherheit, wird auch im Bereich des Polizeipräsidiums Westhessen während der Aktion verstärkt auf die Beleuchtungseinrichtungen der Fahrzeuge im Straßenverkehr geachtet und bei Verkehrskontrollen deren Funktion und richtige Einstellung überprüft. Im Herbst ist am Morgen mit Frühnebel zu rechnen, die Regentage nehmen zu, die Tage werden immer kürzer. Bedingungen, die den Straßenverkehr beeinträchtigen und die in sich Gefahrenquellen bergen. Daher ist es in dieser Zeit besonders wichtig, dass die Sicht eines jeden Fahrzeugführers bei solch ungünstigen Witterungsbedingungen gewährleistet ist. Nicht zuletzt sorgen dafür einwandfrei funktionierende technische Einrichtungen. Damit sind nicht nur die an den Fahrzeugen vorgeschriebenen Beleuchtungseinrichtungen, sondern auch intakte Scheibenwischerblätter für eine freie Sicht aus dem Kraftfahrzeug gemeint. Oftmals verkennen viele Verkehrsteilnehmer die Gefahren, die sich aus einer nicht ordnungsgemäß eingestellten Beleuchtungseinrichtung für sich selbst aber auch andere ergeben können. Neben einer unzureichenden Ausleuchtung der Fahrbahn führen defekte oder falsch eingestellte Scheinwerfer auch dazu, dass andere Verkehrsteilnehmer geblendet oder das eigene Fahrzeug gar nicht oder zu spät wahrgenommen wird. Im schlimmsten Fall führen solche Nachlässigkeiten zu Unfällen, die mitunter schwere Folgen haben. Der Pflicht eines jeden Kraftfahrzeugführers, vor Antritt einer Fahrt sein Fahrzeug auf die Verkehrssicherheit zu checken - dazu zählt auch die Überprüfung der Beleuchtungseinrichtungen - wird leider oftmals nicht nachgekommen. Wer während der Beleuchtungsaktion mit seinem Fahrzeug nicht auffallen und eine damit verbundene Verwarnung vermeiden möchte, sollte für seine eigene Sicherheit und die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer das kostenlose Angebot der Kfz-Betriebe nutzen.
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